Das Boot liegt in Liebenwalde. Ein wunderschöner Liegeplatz, direkt am Kanal. Aber auch ein weit entfernter Liegeplatz. Liebenwalde halt. "Ich will nicht mehr pendeln. Wir brauchen unbedingt einen neuen Liegeplatz",
Wir waren das Rumgehüpfe zwischen den Spanten leid. Ein Boden musste her, und zwar so schnell wie möglich. Der große Raum, auch "das Aquarium" genannt, bestand früher mal aus einem
Wir haben gefroren. Eine ganze Weile. "Ich komme nicht wieder, bis die Temperaturen über Null sind!", schimpfte ich. Dann kam Weihnachten mit milden fünf Grad. "Prima", dachten wir, "jetzt geht's."
Grobe Materialien können echt spannend sein. So auch Zement. Dass ich damit arbeiten würde, war also unausweichlich. Als erstes traute ich mich an einen Blumentopf ran. Zwei gleiche Blumentöpfe in
Waschtisch Ein Jahr haben wir mit einem hässlichen Bad gelebt. Schön war was anderes. Deswegen fiel irgendwann der Entschluss: Die alten Fliesen, die können so nicht bleiben. Wir machen das
Kupferrohre sind die neuen Fliesen. Zumindest was mein Herumexperimentieren mit Materialien betrifft. Das erste Projekt war, ganz klassisch, ein Himmeli aus Kupferrohren. Die Rohre sind 10 mm dick, was das
Mit diesem Tisch fing alles an. Im Grunde die ganze Geschichte, warum ich am Ende bei einem Hausboot gelandet bin. Mitbewohner und ich waren frisch in unsere Wohnung eingezogen. Zwei
Wandleuchte Die Kupferlampe ist nicht meine erste, aber sicherlich eine meiner Lieblingslampen. Sie ist aus 18 mm-Kupferrohren gebastelt, durch die das Kabel führt. Die Fassung ist aus Plastik und in Kupfer
Kupferrohre sind zum Basteln eine feine Sache, wenn man löten kann. Kann ich leider nicht, ich hab aber herausgefunden, dass man sie auch mit Spezialkleber kleben kann. Ist nicht ganz